Sämtliche Bauteile des Kastens wurden auf einer Lochplatte aufbewahrt, eine zweite, identische Lochplatte belegte man mit einer zum jeweiligen Versuch zugeordneten Pappschablone und bestückte sie mit den entsprechenden Bauteilen.
Es gab offenbar zwei Versionen des Kastens: Eine Ausgabe mit 18 Schablonen widmete sich der Empfangstechnik (MW und LW), eine andere Ausgabe enthielt zusätzlich 12 Schablonen für den - vom DDR-Postministerium freigegebenen - Bau von HF-Generatoren für eine LW-Festfrequenz von 135 KHz.

Der Kasten

Sein Inhalt (in dem leeren Fach neben dem Drehkondensator befanden sich die Schrauben für die Bauteile-Klemmen. Der Drehko-Knopf und der Kopfhörerbügel sind nicht original.)

Lochplatte und Schablone
Aus der Anleitung (bitte anklicken)


